Pressemitteilungen

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    Verschlusssache KDS-BP

    Mit den neuen KDS-BP Blindplatten erweitert CONTA-CLIP das Zubehör für die bewährten Kabelein- und -durchführungssysteme KES und KDS. Mit den aufschraubbaren schwarzen Blindplatten lassen sich vorkonfektionierte Montageausschnitte mit den Standardabmessungen von 86 mm x 36 mm und 112 mm x 36 mm schnell und sicher verschließen. Die Blindplatten aus schlagfestem PA 6.6 verfügen über eine eingespritzte, umlaufende Dichtung aus TPE und schützen das Geräteinnere vor Staub und starken Strahlwasser nach IP66.

    Datum: 29.01.2020

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    KDS-BP: Blindplatte zum vorläufigen Verschluss vorkonfektionierter Durchlassöffnungen

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    Pressen statt Schrauben – neue KES-Varianten

    CONTA-CLIP baut sein KES-Programm um die schraubenlos montierbare Variante KES-E weiter aus. Die Kabeleinführungsplatten ermöglichen die schnelle und sichere Einführung nichtkonfektionierter Leitungen und Schläuche in Schaltschränke und Maschinengehäuse ohne aufwendige Kabelverschraubungen. Die Installation der neuen Kabeleinführungen KES-E erfolgt dank der umlaufenden Profildichtung ohne Werkzeugeinsatz. Die Einführungen werden einfach in die erforderlichen, 36 mm x 112 mm großen Standard-Durchlassöffnungen der Schrank- bzw. Gehäusewand gedrückt. Dabei wölbt sich die innere, elastische Dichtlippe der Profildichtung hinter die Innenseite des Gehäuses und sorgt für einen sicheren und rüttelfesten Halt. Die Einführungsplatten eignen sich für Wandstärken von 1,5 mm bis 2,5 mm. Zunächst sind neun Varianten von KES-E für Kabel und Pneumatikschläuche mit Durchmessern von 1 mm bis 16 mm verfügbar. Ausführungsabhängig ermöglichen sie die Einführung von bis zu 48 Leitern oder Schläuchen pro Platte und erreichen damit eine außerordentliche hohe Packungsdichte. Durch die Auslegung in IP54 schützt das Kabeleinführungssystem sicher gegen Staub und Spritzwasser. Zugleich gewährleisten seine glatten Oberflächen, abgerundeten Ecken und die ECOLAB-zertifizierte Materialbeständigkeit gegenüber industriellen Reinigungsmitteln die erforderlichen hygienischen Eigenschaften für den Einsatz in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie sowie im Temperaturbereich von -40 °C bis +90 °C.

    Datum: 09.01.2020

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    Schraubenlose Kabeleinführungsplatten der KES-E-Reihe lassen sich einfach in Gehäuse-Durchlassöffnungen drücken und dichten die Einführungen mit IP64 ab.

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    Flexibles Kabelmanagement für alle Formate

    Mit den KDS- und KES-Systemen zur werkzeuglosen Kabeldurch- bzw. Kabeleinführung bietet der Verbindungstechnikspezialist CONTA-CLIP äußerst flexible Lösungen für ein besonders einfaches und zeitsparendes Kabelmanagement. Die Durch- und Einführungssysteme ermöglichen die individuelle, jederzeit anpassbare Verkabelung und Verschlauchung von Gehäusen und Schaltschränken mit sicherer Zugentlastung sowie in Schutzart IP66. Einheitlich dimensionierte Gehäuseauslässe für variable Anzahlen und Durchmesser von Durch- oder Einführungen reduzieren den Aufwand für die Gehäusebearbeitung auf ein Minimum. Zudem ermöglichen KDS und KES eine vollständig abgedichtete Vorkonfektionierung von Maschinengehäusen oder Schaltschränken ohne Detailkenntnisse der künftigen Verdrahtungsanforderungen. Während das einteilige Kabeleinführungssystem KES eine Einführung von bis zu 32 unkonfektionierten Kabeln, Leitungen und Schläuchen auf geringstem Raum ermöglicht, gestattet KDS den Austausch einzelner Dichtelemente ohne Demontage des Rahmens und gewährleistet dadurch eine bedarfsorientierte Änderung der Durchführungen zu jedem Zeitpunkt. Auf dieser Grundlage reduziert sich auch der Lagerhaltungsaufwand für unterschiedlich konfektionierte Schränke gleicher Bauart erheblich. Das KDSClick-System basiert auf nur drei Grundkomponenten: Rahmen, Inlays und Dichtelementen. Die Dichtelemente sind in über 100 Varianten für Leiter- und Schlauchdurchmesser von 2 mm bis 35 mm, als 1-fach, 2-fach und 4-fach-Ausführungen sowie als Flachbandleitungsversionen und Blindstopfen verfügbar. Die zur Aufnahme von 4, 6, 8 oder 10 Dichtelementen erhältlichen Rahmen mit eingeschäumter Dichtung gewährleisten auch an lackierten oder rauen Oberflächen die Schutzart IP66. Die gewünschte Dimensionierung der Rahmenöffnungen erfolgt durch einklickbare Inlays in Form einfacher Trennwände, T Stücke oder in Kreuz- und Doppelkreuzform. Für metrische Ausbrüche mit Abmessungen von M20 bis M63 bietet CONTA-CLIP die ebenfalls werkzeuglos konfektionierbaren Runddurchführungen der Baureihe KDS-R. KDS-R besteht aus einem einteiligen Rahmen mit integrierter Dichtung, einem Gewinde- und Verriegelungsadapter, einer geteilten Gegenmutter und Dichtelementen, die im Bedarfsfall mit Rahmeninlays platziert werden. Dem umfangreichen Kabelmanagement bei Schaltschränken dienen die Flanschplatten der Baureihe KDS-FP, die über ihre zwei oder drei KDSClick-Einbausegmente insgesamt 20 bzw. 30 konfigurierbare Rahmenöffnungen bereitstellen. Für die Durchführung industrieller Flachbandleitungen umfasst das KDS-Programm außerdem die Rahmen KDS-FB, die in vier Rahmenbreiten und mit verschiedenen Unterteilungen zur kombinierten Durchführung von Flachleitungen und Rundkabeln lieferbar sind.

    Datum: 19.06.2019

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    Flexibles Kabelmanagement für alle Formate mit der KDS-Produktfamilie und dem KES-System

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    CONTA-CLIP-Übersichtkatalog für Zugfederanschluss-System

    Im neuen Übersichtskatalog „Reihenklemmen im Zugfederanschluss-System“ gibt CONTA-CLIP einen Überblick über sein Klemmen-Programm mit Zugfederanschluss für Leiterquerschnitte von 0,2 mm? bis 16 mm?. Es umfasst die Durchgangs- und Schutzleiterklemmen-Serien ZRK/ZSL, die Doppelstock-Ausführungen ZRKD/ZSLD und Dreistock-Reihenklemmen ZIKD. Darüber hinaus zählen Motoranschluss-, (Messer-)Trenn-, Sicherungs- und Direktmontageklemmen sowie Initiatoren-/Aktorenklemmen zur Übergabe von Stell-, Geber- und Meldesignalen zum Angebot. Außerdem werden das steckbare Zugfederanschluss-System ZST einschließlich spezieller Varianten zur Wanddurchführung, die kompakte Klemmenbaureihe ZSRK/ZSLN, die Initiatorenklemmen ZINI/ZAKTO und das Potenzialausgleichssystem ZMP sowie umfangreiches Zubehör vorgestellt. Der aktuelle Katalog kann ab sofort im Downloadbereich der Unternehmenswebsite www.conta-clip.com heruntergeladen oder als Printausgabe angefordert werden.

    Datum: 05.06.2019

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    In einem neuen Katalog präsentiert CONTA-CLIP sein umfassendes Angebot an Reihenklemmen mit Zugfederanschluss

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    GSM-PRO2: Modbus-Direktverbindung zur SPS

    Die Module der Serie GSM-Pro2 von CONTA-CLIP bieten mit der integrierten Modbus RTU-Schnittstelle (RS485) einen einfachen Datenaustausch mit anderen Steuerungen. Das GSM-Pro2-Modul arbeitet dabei im Slave-Modus und erweitert zum Beispiel eine SPS um GSM-Funktionen. Hierzu kann die RS485-Schnittstelle an der C-Schiene direkt am GSM-Pro2-Modul mit einem Stecker angeschlossen werden. Eine noch einfachere Verdrahtung ermöglicht das Erweiterungsmodul GSMPRO-CON von CONTA-CLIP. Das Modul wird einfach an das GSM-Pro2-Modul angesteckt und bietet frontseitig Anschlussklemmen zur Verbindung mit der Steuerung. Mit der GSM-PRO2 Parametriersoftware können Störmeldungstexte abgelegt werden, die bei einer Zustandsänderung der SPS-Eingänge per SMS oder E-Mail an festgelegte Empfänger gesendet werden. Daten an die SPS werden über die Modbus-RTU-Schnittstelle via SMS-Befehl in die digitalen und analogen Register der SPS geschrieben und von der SPS als Master ausgelesen, um die entsprechenden Aktionen auszulösen. Die GSM-PRO2-Module stehen in verschiedenen Varianten mit und ohne GPS-Funktionen mit allen gängigen Funkstandards bis 4G zur Verfügung. Zur flexiblen Überwachung und Ansteuerung des Kommunikationsmoduls steht eine App für iPhone und Android bereit, die eine schnelle Statusübersicht mehrerer GSM-PRO2-Module ermöglicht. Die Parametrierung des GSM-PRO2 erfordert keine Programmierkenntnisse. Firmware-Updates und Änderungen der Konfiguration lassen sich zudem auch nach der Installation und Inbetriebnahme der Module online über das GSM-Netz unkompliziert durchführen.

    Datum: 05.06.2019

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    Kompaktes Kommunikationsmodul mit Modbus-RTU-Schnittstelle zum einfachen Datenaustausch mit der SPS

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    Neubau und Produktionserweiterung CONTA-CLIP startet Werksmodernisierung

    Am 28. Mai gibt CONTA-CLIP am Unternehmenssitz in Hövelhof (NRW) den offiziellen Startschuss zum Baubeginn seiner Werkserweiterung. Der Neubau soll mit einer zusätzlichen Nutzfläche von über 2.300 qm dringend benötigte Raumkapazitäten für eine neue Produktionshalle und Verwaltungsbüros schaffen. Die Fertigstellung erfolgt im ersten Quartal kommenden Jahres. Parallel zur offiziellen Eröffnung der Bauarbeiten, bei der auch der Hövelhofer Bürgermeister Michael Berens zugegen sein wird, beginnt der ostwestfälische Verbindungstechnikhersteller mit der Sanierung des alten Bürogebäudes und Teilen der Produktion auf den aktuellen Stand der Technik. „Angesichts unseres stabilen Wachstums wird es für CONTA-CLIP jetzt Zeit für eine räumliche Erweiterung und Modernisierung“, erläutert die geschäftsführende Gesellschafterin Bianca Klaß. „Unsere Produktion platzt bereits aus allen Nähten, wir benötigen mehr Fläche für neue Maschinen- und Werkzeugkonzepte. Zudem stellt die Realisierung von Produktinnovationen wachsende Anforderungen an die technische Entwicklung und Rationalisierung, dafür müssen wir jetzt die Voraussetzungen schaffen. Ein wesentlicher Schritt besteht in der Implementierung einer modernen, wegeoptimierten Produktion, die eine Neuanordnung unserer Fertigungsanlagen erfordert.“ Die Neustrukturierung der Fertigung erfolgt auf Grundlage einer umfassenden Analyse der Fertigungsprozesse und Intralogistik durch einen externen Dienstleister. Neben der Wegeverkürzung bestand ein zentrales Ziel darin, manuelle Transporte und unergonomische Handling-Vorgänge für die Mitarbeiter auf ein Minimum zu reduzieren. Die Zufriedenheit der CONTA-CLIP-Mitarbeiter, die in die Planungen miteinbezogen wurden, stand auch bei der künftigen Bürogestaltung im Mittelpunkt: Auf ihren Wunsch wird auf die Anlage von Großraumbüros verzichtet und statt steril-weißer Wandfarben freundliche Farbtöne verwendet. Nahezu alle Büros erhalten höhenverstellbare Schreibtische, neu geschaffene Kreativbereiche dienen Projektteams bei Bedarf als Rückzugsorte. Zudem entsteht im 2. Obergeschoss des entsprechend dem KfW 55-Standard errichteten Neubaus ein großzügiger Pausenraum mit Dachterrasse. Auch der zunehmenden E-Mobilität trägt die Werksmodernisierung mit der Installation von neuen Ladestationen Rechnung. „Mit dem Neubauprojekt unterstreichen wir unser Vertrauen in den Standort Hövelhof“, erklärt Klaß. „Das Firmengelände mit 30.000 qm bietet uns für zukünftiges Wachstum alle erforderlichen Kapazitäten. Auch hinsichtlich zu erwartender Marktunsicherheiten im internationalen Geschäft sehen wir uns mit unserem Produktportfolio, besonders im Bereich der Kabelmanagementsysteme, gut aufgestellt. Da die Nachwuchs-Gewinnung für unser Team zu den wichtigsten Herausforderungen zählt, halten wir eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit für die beste Werbung“.

    Datum: 27.05.2019

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    Virtuelle Darstellung des CONTA-CLIP-Werksausbau (hellgrau) in Hövelhof.

    Bianca Klaß, die geschäftsführende Gesellschafterin von CONTA-CLIP, im Gespräch mit Sascha Lorenz, dem Projektleiter der Goldbeck GmbH (links) und Stefan Baier, Projektleiter bei CONTA-CLIP.

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    Pressearbeit

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